Das Om des Tages, das ich gefunden habe, stammt diesmal von einer Frau, von der ich bisher noch nie etwas gehört hatte.
Wer sein Glück nicht in sich selber finden kann, wird es unnötigerweise anderswo suchen.
Meiner Meinung nach, könnte dieses tiefgründige Zitat genauso gut auch von Buddha sein. Oder, was meint Ihr?
Liselotte von der Pfalz, die von 1652 – 1722 teils in Deutschland, teils in Frankreich lebte, schrieb zeitlebens ca. 60.000 Briefe meist an ihre Halbschwester. 5.000 sind noch immer erhalten – beeindruckend. Quelle: Wikipedia
Angenommen, sie hat mit 10 Jahren das Schreiben begonnen, dann wären das 3 Briefe pro Tag, was absoluter Wahnsinn ist.
Nach diesen Informationen würde ich annehmen, dass das Zitat eher am Ende ihres Lebens entstanden ist und sie lange nach ihrem Glück gesucht hat.
Ein schönes Wochenende wünscht euch
Eure Diana
Hallo Diana!
Durch Zufall (oder auch nicht, denn eigentlich gibt es ja keine „Zufälle“) bin ich heute auf diese Seite gestoßen. Genau zu dieser tatsächlich sehr schönen (und für meine Begriffe auch wahren) Ansicht zum Thema Glück gibt es mein Kinderbuch. Es hat den Tital „Glück gesucht!“ und ist im Frühjahr 2010 beim G & G Kinderbuchverlag erschienen. Es handelt von dem kleinen Fuchs, der sich auf die abenteuerliche Suche nach dem Glück macht. Letztendlich findet er es dort, wo er es am allerwenigsten vermutet hätte …
Mehr Informationen gibt es unter wwww. kinderbuchmitherz.at
Einen schönen, glücklichen Tag und alles Liebe, Ulrike Motschiunig, 18.03.2010