Mit Yoga gegen Stress – 10 Antistress Tipps (I)

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Wer hat ihn noch nicht selbst erlebt, Stress? Überall liest man von negativen Auswirkungen, die er auf uns hat. Doch mich interessiert nicht was er alles schreckliches anstellen kann, sondern vielmehr, wie man ihn wieder los wird, bzw. ihn vermeidet. Viele Tipps findet man im Yoga. Sie sind leicht anzuwenden und kosten kein Geld.

1. Dem Stress vorbeugen

Am besten man tut etwas gegen Stress, wenn er noch gar nicht da ist, z.B. gleich morgens nach dem Aufstehen 5 – 10 Minuten meditieren. Mehr muss es gar nicht sein. Das wichtigste ist einen aufrechten Sitz zu finden. Welchen Sitz du wählst, darfst du entscheiden, Hauptsache Deine Wirbelsäule ist ganz gerade. Dann sitz einfach still. Finde einen Fokus, z.B. Deine Atmung.

2. Prioritäten setzen

Stress lässt sich prima vermeiden, wenn man nicht sein ganzes Arbeitspensum an einem Tag erledigen will. Plane Deinen Tag und setz klare Prioritäten. Was ist wirklich wichtig und dringend? Lass möglichst immer Luft für Unvorhergesehenes und plane Pausen, z.B. für Yoga ein.

3. Schultern lockern

Der Stress lastet Dir auf den Schultern? Deine Schultermuskeln sind verspannt? Dann ist jetzt der richtige Moment eine Yoga Übung für die Schultern zu machen. Steh auf und stell Dich hüftbreit hin. Verschränke Deine Hände hinter dem Rücken. Spanne den Bauch leicht an und mache die Wirbelsäule gerade. Dein Blick geht geradeaus und Dein Brustbein ist angehoben. Mit jeder Einatmung versuche Deine verschränkten Hände mit gestreckten Armen hinter Deinem Rücken weiter in Richtung Kopf anzuheben. Lass die Handflächen dabei zusammen. 5 Atemzüge und dann die Hände ungewohnt verschränken (anderer Daumen oben) und die Übung wiederholen.

4. Augen entspannen

Der starre Blick auf den Monitor ist nicht nur für unseren Nacken, sondern auch für unsere Augen unglaublich anstrengend. Umso wichtiger ist es, ihnen ab und zu etwas Entspannung zu gönnen. Hier eine schöne Übung zur Beruhigung und Entspannung Deiner Augen: reibe Deine Handflächen ganz schnell aneinander, so dass sich eine angenehme Wärme entwickelt. Schließe sanft Deine Augen und lege Deine warmen Handflächen sanft darauf ohne zu drücken. Spüre wie sich die Wärme Deiner Handflächen auf Deine Augen überträgt und ihnen so neue Energie schenkt. Genieße diesen Augenblick der Ruhe.

5. Zwischendurch einfach mal Durchatmen

Du fühlst Dich müde? Dann ist es Zeit für frische Luft. Mach das Fenster weit auf und mach eine Yoga Übung für Zwischendurch. Stelle Dich hüftbreit und aufrecht hin. Baue eine stabile Verbindung zur Erde auf. Atme tief ein und hebe Deine Arme gestreckt über den Kopf. Verschränke die Handflächen ineinander und drehe die Handflächen zur Decke. Versuche Dich mit jeder Einatmung weiter in Richtung Decke zu strecken. Lass dabei Deine Schultern unten.

Die Tipps 6 – 10, findest Du nächsten Mittwoch an dieser Stelle. Bis dahin, fleißig ausprobieren und dem Stress ein Schnippchen schlagen.

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Namasté
Deine Diana

Hier geht es zu den Tipps 6 – 10

Mehr in: Übungstipps

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Namasté

Ich bin Diana, Yoga-Enthusiastin und Bloggerin.

Hier schreibe ich über mein Leben als leidenschaftliche Yogini auf und neben der Yogamatte.

Viel Spaß beim Lesen!

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