Yoga und Natur haben Einiges gemeinsam. Sie helfen uns unsere Sinne zu bündeln und unser inneres Gleichgewicht wiederzufinden. Es hat schon seinen Grund warum die meisten Yoga-Positionen nach Dingen oder Tieren aus der Natur benannt wurden, z.B. Baum, Pflug, Berg, Brücke oder Kobra, Fisch, Taube oder Katze.
Yoga in der Natur ausgeführt ist unglaublich energetisch. Man möchte die frische Luft förmlich in sich aufsaugen und kann so die Atmung noch tiefer werden lassen (aber bitte macht kein Yoga in der prallen Mittagssonne).
So schnell habe ich morgens noch nie Energie getankt. Denn ich hatte die Gelegenheit, Yoga am Wochenende mitten im Naturschutzgebiet der Lüneburger Heide (Camp Reinsehlen) auszuprobieren und es war eine herrliche Erfahrung. Es tat so richtig gut. Rings herum um meine Yoga-Matte warun nur 2 Quadratkikometer flacher Heiderasen, umrahmt von dunkelgrünen Wäldern. Und wenn man ganz viel Glück hat, taucht am Horizont noch Schäfer Beuße mit seinen Heidschnucken auf. Und dank Yoga hatte ich Glück wie ihr seht :-)
Wirklich ein idealer Ort, um die Seele baumeln zu lassen … zur Not auch ohne Yoga ;-)
Genießt die Zeit in der Natur und verbringt sie Draußen
Eure Diana
Hallo Diana,
ein toller Blog! Ich habe ihn erst kürzlich entdeckt und bin begeistert!
Sehr informativ, abwechslungsreich und interessant gestaltet im Gesamtauftritt.
Dadurch angeregt, werde ich meine leider sehr eingeschlafenen Yoga-Aktivitäten wieder zum Leben erwecken.
Vielen Dank und viel Erfolg, auch gerade bei der Ausbildung zur Yogalehrerin.
Christiane Mandel