Früher dachte ich mittwochs oft: „Puh, die Hälfte der Arbeitswoche hab ich zum Glück schon geschafft, hoffentlich gehen die anderen beiden Arbeitstage schnell rum!“ Ich dachte mehr über die Vergangenheit nach und was alles nicht so lief wie ich mir das vorstellte, als dass ich mich über die Zukunft freute oder noch besser im Hier und Jetzt war.
Schon Buddha wusste:
„Ganz gleich, wie beschwerlich das gestern war, stets kannst du im Heute neu beginnen!“
Diese buddhistische Weisheit kann man auch gut auf einen Tag transferieren. So nach dem Motto: wenn der Tag schon nicht so toll verlief, dann mache ich gerade am Abend etwas ganz besonders Schönes, anstatt ihn trübsinnig auf dem Sofa liegend zu verbringen. Einerseits um ihm noch eine gute Wendung zu verleihen und andererseits, um ihn noch gut in Erinnerung zu behalten. Das kann eine entspannte Yoga-Übung sein, ein schönes Bad bei Kerzenschein sein, ein Glas Wein oder ein Telefonat mit der besten Freundin.
Genießt mehr Zeit in eurem Leben, als dass ihr euch ärgert
Eure Diana
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