Heute möchte ich dich dazu verführen, genau JETZT mal zu unterbrechen, was du gerade tust, um zu meditieren – nur ganz kurz. Die Dauer kannst du selbst bestimmen. Versuche 10 tiefe Atemzüge durchzuhalten.
Das geht wirklich ganz einfach und schneller als du denkst. Während du das hier liest, sitzt du wahrscheinlich auf einem Stuhl.
- Bleibe einfach aufrecht sitzen.
- Deine Füße stehen fest auf dem Boden.
- Lehne dich an und lege deine Hände locker auf deine Oberschenkel. Wenn du deinen Geist beruhigen möchtest, dann mit den Handflächen nach unten.
- Atme nun tief durch die Nase ein und sage im Stillen zu dir selbst „sat“ und
- beim Ausatmen durch die Nase „nam“.
Dieses Mantra bedeutet: „die wahre Identität” und wird im Kundalini-Yoga verwendet.
Nach wenigen Atemzügen hast du deinen eigenen Rhythmus entwickelt. Nun beginne dich auf deine Atmung zu konzentrieren:
Wo tritt dein Atem in deine Nase ein? Wo spürst du ihn zuerst? Wie breitet er sich in deinem Körper aus? Geh auf eine spannende Entdeckungsreise.
Hat dich die kleine Atemreise beruhigt? Ist dein Atem langsamer und tiefer geworden oder hat sich vielleicht auch gar nichts verändert.
Ich freue mich, wenn du mir dein Feedback schreibst.
Sat Nam
Eure Diana
Hallo Diana, Dein Blogeintrag ist zu so einem passenden Augenblick gekommen, ich danke Dir sehr. Regelmäßig irgendwelche Einträge lesen ist nicht mein Ding, aber Dein Blog ist eine Ausnahme und eine echte Bereicherung. Danke und bitte weiter so! Ein Highlight wäre ein Terminkalender mit den Yoga-Events in Hamburg ;o)
Liebe Grüße und eine schöne Adventszeit
Liebe Marion,
das freut mich wirklich sehr, dass dir mein Blog so gut gefällt. Beim Lesen deines Kommentars habe ich richtig Gänsehaut (die Gute) bekommen.
Danke auch für deine Anregung mit dem Terminkalender, die ich auf jeden Fall im Hinterkopf behalten werde.
Auch dir eine schöne Adventszeit