Dieses Zitat von Soren Kierkegaard, dän. Philosoph, Theologe und Schriftsteller (1813 – 1855) kann man prima auf die Yoga-Practice anwenden.
Das Vergleichen ist das Ende des Glücks
und der Anfang der Unzufriedenheit.
Vergleich Dich nicht mit Deinem Mattennachbarn, der die eine oder andere Yoga Übung besser kann als Du. Mit jedem Vergleich schrumpft Dein Selbstwertgefühl mehr und mehr. Es ist völlig egal, was auf der Yogamatte neben Dir passiert. Wichtig ist, was Du aus Deinen Möglichkeiten machst.
Das Ziel des Yoga ist es, mit Leidenschaft, Vernunft und Hingabe zu üben. Daher bemühe Dich so gut es geht. Habe aber keine Erwartungshaltung, denn die Beweglichkeit Deines Körpers ist auch von der Tagesform abhängig. Und wenn Du mit Hingabe und liebevoll übst, kannst Du Dich auch nicht überfordern und schützt Dich somit vor Überdehnungen oder Zerrungen.
Das Gleiche gilt natürlich auch umgekehrt. Bloß weil Dein Mattennachbar gerade beim Baum (Vrksasana) ins Straucheln geraten ist, ist er noch lange kein schlechterer Yogi.
Lies dazu auch meinen Artikel „Bleib auf Deiner Yogamatte“.
Freue Dich auf jede Yogastunde und danke Deinem Körper, dass Du Yoga üben kannst.
Namasté
Diana
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