Was verbindest Du mit Sommer? Vielleicht Sonne, Strand und Bikini/Badehose oder Hotpants, Minikleider und Tanktops? Ganz gleich was es ist, es schwingt auch immer ein bisschen „Aber dafür habe ich noch ein paar Pfunde zuviel auf den Hüften“ mit.
Wer sich jetzt Stress macht, erreicht genau das Gegenteil. Hungern und ein extremes Sportprogramm sind in vielen Fällen zuviel. Denn was auch für Dein Gewicht verantwortlich ist, ist Stress!
Yoga hilft Dir, Stress abzubauen. Hast Du Stress, steigt die Bildung des Hormons Cortisol an. Wenn zum Stress nun auch Sorgen kommen, kann der erhöhte Cortisolspiegel sogar anhalten. Ist dieser hoch, hast du enorm viel Hunger und das im Essen enthaltene Fett lagert sich als Hüftgold ab. Eine Folge davon kann eine Insulinresistenz sein, die zu Diabetes Typ 2 führt.
Mit Yoga kannst Du Deinen Cortisolspiegel reduzieren. Regelmäßiges Yoga fördert Dein Körperbewusstsein.
Du spürst nicht nur viel schneller wo Du im Ansatz verspannst, sondern auch wann Dein Magen erste „Satt-Signale“ sendet. Aufsteigende Emotionen werden besser verstanden, so wirst Du schnell merken, ob Du ein Frustesser oder ein Lustesser bist und kannst besser auf sie einwirken. So kannst Du vielleicht den einen oder anderen nächtlichen Gang zum Kühlschrank vermeiden. Ganz einfach aber wirksam: konzentriere Dich beim Essen auf Dein Essen und mache nicht tausend Dinge gleichzeitig und esse nur wenn Du wirklich Hunger hast.
Die kräftigenden Yoga Übungen in Kombination mit Pranayama (Atemübungen) und Meditation helfen Dir Kalorien zu verbrennen. Und selbst mit restorativem Yoga tust Du Dir und Deinem Körper viel Gutes.
Und jetzt noch ein Tipp aus meiner eigenen Erfahrung: je weniger Gedanken ich mir ums Kalorienzählen mache, desto weniger nehme ich auch zu mir. Also vergiss den ganzen Diät-Hype und wenn Du einen Tag mal wirklich über die Strenge geschlagen hast, iss am nächsten Tag ein bisschen weniger oder bewege Dich mehr – bloß kein Stress!
Namasté
Deine Diana
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