Das neue Jahr beginnt meist mit guten Vorsätzen. Wenn man sie aber nicht gleich anpackt, zerfallen sie leicht zu Staub.
Vielleicht war ja einer Deiner Vorsätze nicht nur Yoga im Yoga-Studio zu üben, sondern ab jetzt auch zu Hause, um Deine Yoga-Praxis auf ein neues Level zu bringen.
Aber was sind die Vorteile und braucht man eigentlich alles dazu?
Die Vorteile einer eigenen Home-Praxis:
- Du bist ungestört und kannst Dich ganz auf Dich konzentrieren.
- Du kannst Dein Tempo selbst bestimmen.
- Du kannst unabhängig von den Öffnungszeiten oder Kurszeiten üben.
- Du kannst die Yoga-Übungen praktizieren, die Dir Spaß machen oder genau jetzt gut tun.
- Du fühlst Dich weniger beobachtet und traust Dich auch mal etwas auszuprobieren.
- …
Du brauchst dazu:
#Anzeige
- In erster Linie etwas Zeit. Mach Dir einen realistischen Zeitplan, der es Dir ermöglicht diszipliniert und konsequent dran zu bleiben. Das ist bei dem einen früh am Morgen und bei dem anderen womöglich spät am Abend. Wann Du Yoga übst ist eigentlich egal – Hauptsache Du tust es überhaupt ;-)
- einen Platz wo Du ungestört bist und Dich wohlfühlst. Wenn Du möchtest, kannst Du Deinen Übungsbereich noch mit Yoga-Accessoires wie Kerzen, Räucherstäbchen, Blumen, Buddha-Figuren oder anderen Dingen, … ausschmücken.
- eine Yogamatte, am besten umweltfreundlich aus Naturkautschuk. Das tut Deiner Gesundheit gut und schützt die Umwelt.
- bequeme Yoga-Kleidung, die Dich nicht einengt aber auch nicht zu weit ist.
- Ideen für ein paar Yoga-Übungen die Du nachmachen möchtest oder vielleicht eine Anfänger-DVD, mit der Du die Grundlagen aus dem Yoga-Kurs noch einmal wiederholen kannst.
- und zu guter Letzt: jede Menge Freude am Üben.
Übst Du Yoga bereits regelmäßig für Dich zu Hause? Was sind Deine Erfahrungen, die Du gemacht hast? Oder was sind die Hindernisse, die Dich vom regelmäßigen Yoga üben abhalten?
Ich freue mich über Deine Kommentare
Deine Diana
ich mache seit zwei Jahren Yoga. Zuerst habe ich nur zu Hause geübt und dann kam die Yogaschule dazu.Für mich war es wichtig, das ich die Asanas richtig ausführe, damit ich mir keine Verletzungen zuziehe.Bei mir gibt es an 6 Tagen die Woche Yoga.
Wenn mal nicht soviel Zeit ist, mache ich den Sonnengruß mit Variationen und eine Endentspannung und der Tag kann kommen.Also,es ist nie zu spät mit Yoga anzufangen, ich war bereits 55 Jahre. Auch für Frauen in den Wechseljahren kann ich Yoga nur wärmstens empfehlen.
Liebe Grüsse
Diana
Ohm Shanti
Liebe Diana
vielen Dank für Deinen motivierenden Kommentar, dem ich voll und ganz zustimme. Für Yoga ist man nie zu alt und es ist nie zu spät damit anzufangen. Warum also nicht heute? ;-)