Hole mehr aus Deiner Yoga-Praxis heraus

So holst du mehr aus deiner yoga-praxis heraus

Wie oft hast Du Dir schon vorgenommen, gleich morgens nach dem Aufstehen Yoga zu üben und danach noch zu meditieren? Und wie oft hat dieser Vorsatz geklappt?

Irgendetwas kommt immer dazwischen: der Wecker, der einen verschlafen lässt, mehr Arbeit als sonst im Job, Kinder, der Hund, oder … für viele bleibt es also ein Traum.

Wenn Du es endlich mal wieder schaffst, Deine Yogamatte auszurollen oder ins Yoga-Studio zu gehen, ist die Erwartungshaltung wahrscheinlich besonders groß. Endlich Zeit für mich, mit größerer Herausforderung, mehr Schweiß, um am Ende womöglich durch Erschöpfung zu mehr Entspannung zu kommen – STOP!

Das hört sich schon sehr nach Wettkampf mit Dir selbst an. Du kannst auch aus einer kurzen Yoga-Praxis mit ein paar kleinen Tricks mehr herausholen.

1. „Halten“

Du kommst wütend vom Job? Dann mach ein paar einfache Standhaltungen, z. B. Krieger 1 und halte diesen länger, so lange bis es für Deine Muskeln unangenehm wird. Konzentriere Dich genau auf diesen Punkt, atme dagegen an und widerstehe dem Drang, Deine Nase zu kratzen, Fusseln von der Hose zu entfernen oder zum Nachbarn zu schauen. Jede Ablenkung bringt sowohl Deinen Körper als auch Deinen Geist durcheinander.

2. Atme in die Dehnung

Die Atmung lindert das Gefühl der starken Dehnung. Stell Dir je nach Yoga-Übung (Asana) vor, dass sich Deine Wirbelsäule verlängert oder Du den Muskelbereich mit neuer Energie versorgst und in der Ausatmung versuch loszulassen oder noch ein wenig tiefer in die Haltung zu sinken.

3. Konzentration

Der Geist verhält sich oft so, wie eine Horde wilder Affen – nahezu unbezähmbar. Versuche Dich auf die Yoga-Übung zu konzentrieren und folge den Anweisungen Deines Yogalehrers. Überlässt Du Deinem Geist die Führung, steigt das Risiko für Verletzungen, und die Qualität Deiner Haltung schwindet.

4. Entspannung

Entweder weißt Du schon selbst, welche Körperregionen gerade entspannt oder angespannt werden sollen, oder Dein Yogalehrer wird Dich sicherlich immer wieder geduldig darauf aufmerksam machen. Meist sind es die Schultern, die sich ganz von selbst nach oben ziehen, Du legst Dir Stirn in Falten oder Du beißt die Zähne zusammen. Beobachte Deinen Körper und überall dort wo Du eine ungewollte Anspannung spürst, versuche bewusst loszulassen und zu entspannen.

5. Mut zur Veränderung

Du übst immer nach der gleichen Yoga-DVD? Am liebsten übst Du Vorbeugen und den Rest lässt Du weg? Dann ist Zeit für eine Veränderung. Manchmal sind es nur Kleinigkeiten, die Großes bewirken können, z.B. verschränke die Hände doch mal ungewohnt. Plötzlich werden ganz andere Muskeln beansprucht, die Dir sogar in Deinen gewohnten Haltungen helfen können, diese zu intensivieren.

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Viel Spaß beim Ausprobieren
Deine Diana

Mehr in: Übungstipps

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Namasté

Ich bin Diana, Yoga-Enthusiastin und Bloggerin.

Hier schreibe ich über mein Leben als leidenschaftliche Yogini auf und neben der Yogamatte.

Viel Spaß beim Lesen!

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