Januar, der Monat für Neuanfänge und Transformation


3 Tipps fürs Yoga-Training

Der Januar ist der Monat für Neuanfänge und Transformation.
Daher passt das Zitat von Meister Eckhart wunderbar zu diesem Monat:

Es ist Zeit etwas Neues zu beginnen

 

In jedem Ende liegt ein neuer Anfang verborgen. Lass uns gemeinsam in diese neue Reise 🌅 eintauchen, voller Hoffnung 😌 und Begeisterung 🤩 für das, was kommen wird.Vielleicht hast Du Dir vorgenommen in diesem Jahr mit Yoga zu beginnen. Gratulation eine sehr gute Entscheidung 🙏
„Yoga beginnt jetzt“ oder auf Sanskrit „atha yogānuśāsanam“, so steht es bereits im Yoga-Sutra 🕉️ geschrieben.

Egal wie es beim letzten Mal war. Yoga beginnt immer wieder neu. Wichtig dabei ist, dass Du Dich selbst jedes Mal, wenn Du Deine Yogamatte betrittst, dort abholst, wo Du gerade stehst.

Tipp 1: Spüren 🌟

Tipp 1 Spüren

Beginne z.B. mit einer Körperreise.

🌸Spüre wie Deine Körperrückseite Kontakt mit dem Boden hat.

🌸Nimm Deinen Körper als Ganzes wahr, so wie er in Deinem Raum, der Dich umgibt, liegt.

🌸Spüre die Luft auf Deiner Haut. Nimm die Kleidung war, die Du trägst oder auch die Decke, die Dich schön kuschelig und warm einhüllt.

🌸Und dann erlaubst Du es Deiner Atmung ohne es zu erzwingen, immer langsamer und tiefer zu werden.

🌸Starte dann die Körperreise in Deinem Gesicht, genauer gesagt bei Deiner Stirn. Lass sie glatt und sorgenfrei werden.

🌸Entspanne Deine Augenpartie, auch Deine Augenlider. Deine Schläfen entspannen sich, die Stirn, der Punkt zwischen den Augenbrauen.

🌸Entspanne Dein Jochbein, Deine Wangen über Deine Nase hin zu Deinem Mund.

🌸Lass Dein Kinn bewusst los. Wandere ein kleines Stück höher zu Deinem Unterkiefer und löse ihn sanft vom Oberkiefer.

🌸Dein ganzes Gesicht ist jetzt weich und entspannt.

🌸Diese Weichheit darf sich um Deinen Kopf schmiegen, um Deinen Nacken und auch um Deinen Hals. Wie eine weiche Stola.

🌸Lass die Entspannung weiter fließen über die Schultern hinab in Richtung. Fahre so weiter fort bis nach unten zu Deinen Füßen.

Nimm auf dieser Reise alles war, was Dir begegnet. Wo tut Dir etwas weh? Wo empfindest Du Druck? Wo fühlst Du Wärme? Wo Kälte? Wo zieht sich etwas zusammen? Welches Körperteil benötigt besondere Aufmerksamkeit?

Tipp 2: Aufwärmen 🔥

Tipp 2 - Aufwärmen

Starte Deine Yoga-Praxis mit einfachen Haltungen, z.B. Katze/Kuh und seine Varianten und ggf. ein paar Sonnengrüßen.

Der Körper wird aufgewärmt und alle Muskelgruppen und Gelenke stimuliert.

Die Aufwärmphase gibt Dir auch die Möglichkeit bei Dir anzukommen, Dich zu fokussieren und eine Intention für Deine Yoga-Praxis zu setzen.

Tipp 3: Dankbarkeit 🙏

Tipp 3 - DankbarkeitBedanke Dich sowohl vor als auch nach jeder Yoga-Einheit bei Dir.
Dafür, dass Du Dir heute die Zeit für Dich und Deinen Körper genommen hast.
Wenn Du das Gefühl der Dankbarkeit entstehen lässt, wird der Herzraum weich und weit und Dir wird bewusst, wie sehr Du vom Leben beschenkt wirst. Das, was Du in Dir trägst und das was Dich umgibt.

 

Und manchmal, wenn man den inneren Schweinehund 🐶 endlich auf seine Decke verfrachtet und dann passiert das… 😉

Manchmal geht beim Yoga was schief

Oder gibt es den inneren Schweinehund vielleicht gar nicht? Aber wer raubt uns denn dann manchmal unsere Motivation?

Konzentrieren wir uns mal nicht darauf was uns immer lähmt und hemmt, sondern wie wir motiviert unsere Ziele und Pläne erreichen. Kennst Du schon die „Wenn-Dann-Methode“? Bei der Wenn-Dann-Methode geht es um das eigene Verhalten. Wenn Du Dir etwas vorgenommen hast, dann frage Dich: „Wie will ich das erreichen? Somit lenkst Du den Fokus nicht auf das finale Ergebnis, sondern auf Deine Handlungen, die Dich zum Ziel bringen.

Du willst dir vornehmen, öfter Yoga zu üben. Aber wie? Stelle Dir Deinen eigenen Wenn-Dann-Plan mit einer klaren Bedingung auf. Zum Beispiel: immer, wenn Du vor 19:00 Uhr nach Hause kommst, rollst Du Dir Deine Yogamatte aus. Dir fallen bestimmt noch weitere und bessere Wenn-Dann-Pläne ein, die zu Dir passen.

Auch wenn Du mal beim Yoga daheim was umstößt oder Dein Wenn-Dann-Plan nicht sofort aufgeht gilt es, sich nicht entmutigen zu lassen: lachen, aufstehen, Krönchen👑 richten und einfach weitermachen.

Hast Du Dich bei Deiner Yoga-Praxis 🧘‍♀️auch schon mal wie der sprichwörtliche Elefant 🐘im Porzellanladen 🏺gefühlt?
Was ist Dir passiert?

Versuche Deine Yoga-Praxis stets mit Neugier und Mut anzugehen und Dich auch von herausfordernden Yoga-Übungen nicht abschrecken zu lassen und finde stets Dein Gleichgewicht zur Unter- und Überforderung.

Namasté
Diana

Videoquelle: elements.envato.com

Mehr in: Übungstipps

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Namasté

Ich bin Diana, Yoga-Enthusiastin und Bloggerin.

Hier schreibe ich über mein Leben als leidenschaftliche Yogini auf und neben der Yogamatte.

Viel Spaß beim Lesen!

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