Yoga Ausbildung: Endlich Yoga Lehrerin!

Meine Yoga Lehrer und ich: v. l.: Qbi, David Lurey, ich und Dirk Bennewitz

Nun sind sie um, die letzten 3 intensiven und spannenden Wochen meines Yoga Teacher Training.

Und wie man an den strahlenden Gesichtern erkennen kann, auch mit großem Erfolg.

So strahlend sah ich allerdings nicht immer aus. Vor allem nicht morgens um 04:15 Uhr, wenn mein Wecker klingelte. Da war mein Gesicht noch etwas verknautschter und verkniffener.

Nach der Morgenmeditation war es meist schon besser, denn dann gab es erstmal Frühstück.

Der Tag war stets gefüllt mit spannenden Themen, wie z.B. Yoga-Philosophie, Pranayama, Anatomie Teaching-Methodology, Hands-on-Adjustments und natürlich Asanas, Asanas und Asanas.

So ausgefüllt wie die Tage waren, so füllte sich auch mein Hirn stetig. Jeden Tag gab es neues „altes“ Wissen der indischen Lebensphilosophie mal in Deutsch, mal in Englisch oder auch „Germish“, das ich aufsog wie ein ausgetrockneter Schwamm.

Die Zeit ist wie im Fluge vergangen, vor allem wenn uns David in die Kunst des Acro-Yoga entführte und wir im wahrsten Sinne des Wortes geflogen sind. Die Ausflüge in die Thai-Massage habe ich sehr genossen.

Wir haben alle jede Menge gelernt, viel gesungen mit herrlicher Gitarrenbegleitung und noch mehr gelacht.

Und am Ende gab es dann das ersehnte Zertifikat, laut dem ich mich nun ganz offiziell Yogalehrerin RYT 200 nennen darf. Für alle, die wie ich bis vor kurzem, das Kürzel RYT nicht kennen, es bedeutet: Registered Yoga Teacher as certified by the Yoga Alliance.

Danke an alle, die mich in dieser Zeit so wunderbar unterstützt und an mich geglaubt haben. Mein besonderer Dank geht an meine Lehrer QBI, David und Dirk sowie an meinen Mann Marco.

Love and Peace
Eure Diana