10 Tipps fürs Online-Yoga zu Hause


10 Tipps fürs Online Yoga

Fällt es dir auch schwer, bei deiner eigenen Yoga-Praxis am Ball zu bleiben? Nach einem anstrengenden Tag auf der Arbeit ist es natürlich leichter, sich von Serien auf Amazon Prime oder Netflix ablenken zu lassen. Aber macht das wirklich glücklich? Ist das tatsächlich entspannend?

Gerade wenn man von negativen Schlagzeilen umzingelt wird, ist es wichtig an sich zu denken. Ganz egal, ob im TV, in der Zeitung oder in den sozialen Medien – es wimmelt von unangenehmen Themen. Genau der richtige Moment, um positive Energie zu tanken und sich davon nicht runterziehen zu lassen. Mit einer regelmäßigen Yoga- und Meditationspraxis hältst du den negativen Schwingungen besser stand. Die körperliche Praxis des Yoga hilft dir, Spannungen im Körper abzubauen und ihn muskulär zu stärken.

Wie schaffst du es nun, dir am besten jeden Tag die Zeit dafür zu nehmen? Dann, wenn du dich am wenigsten dazu aufraffen kannst, der innere Schweinehund riesig ist, brauchst du es eigentlich am dringendsten.

Online Yoga-Klassen sind 24 Stunden und 7 Tage die Woche erreichbar. Dein Yogastudio hat sicherlich andere Öffnungszeiten. Ein persönlicher Yogalehrer kann darüber nicht ersetzt werden, aber es ist eine praktische Variante. Gerade für die Yoga-Interessierten, die kein Yogastudio in der Nähe haben oder gerne täglich zu Hause üben möchten.

10 Tipps fürs Online-Yoga zu Hause:

  1. Schaffe dir einen geräumigen Yoga-Platz um deinen TV oder Rechner
    Um deine Yogamatte sollte mindestens 40 cm Platz sein, da du deine Arme oder Beine mal zur Seite ausstrecken möchtest.
  2. Kaufe dir eine rutschfeste und strapazierfähige Yogamatte
    Meine Lieblingsyogamatte ist übrigens von Jade. Mehr Tipps findest du hier #Anzeige
  3. Nimm deine Grenzen wahr
    Du bist Yoga-Newbie? Dann suche dir Yoga-Videos mit Schwierigkeitsgrad 0 oder 1 aus. Wenn du eine Weile dabei bist, kannst du dich steigern.
  4. Kein physischer Kontakt
    Das ist vielleicht das, was du vermissen wirst. Du wirst leider nicht korrigiert und niemand schaut, ob DU es richtig machst. Online-Yoga ist eine Ergänzung zum klassischen Yoga-Unterricht. Suche dir daher einen Yogalehrer in der Nähe, der dich regelmäßig in deinen Asanas unterstützt und ggf. korrigiert.
  5. Nimm dir Zeit
    Schau dir die Videos erst mal an und mach erst beim 2-ten Mal mit. Dann brauchst du nicht mehr so oft auf den Bildschirm zu schauen und verringerst das Verletzungsrisiko im Nacken.
  6. Verfeinere deine Yoga-Praxis
    Schau dir mal die vielen Tutorials an. Du findest zu fast allen Yoga-Asanas ausführliche Erklärvideos, die dich Schritt für Schritt in die Position leiten.
  7. Bleib dran
    Die Zeit ist knapp? Filtere dir die kürzeren Yoga-Videos heraus und hebe dir die langen Videos evtl. fürs Wochenende auf.
  8. Gib jedem Yogalehrer eine Chance
    Nicht jeder Yogalehrer wird dir bekannt sein. Lass dich davon nicht abschrecken. Ganz im Gegenteil, manch einer wird dich sicher inspirieren, ein anderer mal an deine Grenzen bringen und wieder ein anderer führt dich vielleicht durch deine schönste Meditation.
  9. Probiere dich aus
    Du hast bisher noch nicht meditiert? Dann probiere doch mal eine der zahlreichen Meditationen oder auch mal eine ganz neue Yoga-Richtung aus.
  10. In ein Thema einsteigen
    Manche Portale bieten auch ganze Yoga-Programme an. Da baut ein Video auf das andere auf und du wirst mit nützlichen Informationen um diese Themen versorgt.
    Beliebte Yoga-Programme, z.B. Rücken, Love, Detox, Fit&Stark

Also auf die Yogamatte, fertig, los! Vielleicht stehst du morgen schon früher auf und rollst die Matte aus. Übe das, was dir gefällt und vor allem, was dir guttut. Genieße die Zeit mit dir allein.

Namasté
Deine Diana

 

Mehr in: Übungstipps

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Namasté

Ich bin Diana, Yoga-Enthusiastin und Bloggerin.

Hier schreibe ich über mein Leben als leidenschaftliche Yogini auf und neben der Yogamatte.

Viel Spaß beim Lesen!

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